Was kostet Dropshipping und wie viel kann man damit verdienen?

Dropshipping bietet sowohl Händlern als auch Lieferanten viele Vorteile: Händler erweitern ihr Sortiment ohne Lagerbestand, während Marken Zugang zu starken Online Händlern erhalten. Doch wie bei jedem Geschäftsmodell gibt es Kosten, die berücksichtigt werden müssen.

1. Kosten für den Webshop
Ein professioneller, benutzerfreundlicher Webshop ist entscheidend. Je nach Aufbau liegen die Kosten zwischen etwa 2500 Euro für eine Basisversion und über 4250 Euro für maßgeschneiderte Lösungen. Beliebte Plattformen wie Lightspeed, Shopify, WooCommerce oder Smooothie bieten gute Skalierbarkeit und einfache Anbindung an Dropshipping Systeme.

2. Zusammenarbeit mit einer Dropshipping Plattform
Statt selbst nach zuverlässigen Partnern zu suchen, können Unternehmen Droppery nutzen. Die Plattform automatisiert Produktdaten, Bestellungen und Lagerbestände und verbindet ERP, PIM, WMS oder Webshops per API. Manuelle Arbeit entfällt komplett. Die Kosten sind transparent: 19 Euro pro Monat für Händler und 149 Euro pro Monat für Lieferanten.

3. Sich von der Konkurrenz abheben
Marketing ist entscheidend: Werbung, Social Media, Markenaufbau oder Influencer Kooperationen verursachen je nach Strategie zusätzliche Kosten. Agenturen wie Red Banana können helfen, Kampagnen effizienter zu gestalten.

Fazit
Dropshipping erfordert einige Basisinvestitionen, jedoch keine Kosten für Lagerhaltung oder Versand. Das Modell ermöglicht effizientes, profitables Wachstum für Händler und Lieferanten. Droppery unterstützt Lieferanten beim schnellen Start innerhalb von 30 Minuten und verbindet sie mit Marken wie Bazar Bizar, HSM International und Home67.

Publikationsdatum: 2. Dezember 2022

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